„In aller Freundschaft“ in der ARD: Wiedersehen nach 20 Jahren steht an
In der Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ trifft Dr. Kaminski auf einen alten Kollegen. Außerdem sorgt eine riskante Transplantation für Ärger.
Leipzig – Nachdem Roland in der letzten Folge von „In aller Freundschaft“ um Leben und Tod gekämpft hat, bleibt es turbulent. Dr. Kaminski kämpft mit körperlichen Schmerzen und beruflichen Herausforderungen, während Dr. Ina Schulte eine umstrittene Operation wagt. Die Doppelfolge, bestehend aus den Episoden 1085 und 1086 läuft am 11. März ab 20.15 Uhr in der ARD.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Wiedersehen nach 20 Jahren steht an
Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) erlebt in Folge 1085 von „In aller Freundschaft“ einen wahren Albtraum. Nach einer unbedachten Bewegung erleidet er einen schmerzhaften Hexenschuss.
Vor seinem Patienten Dr. Harald Reimers (Olaf Burmeister) versucht er den verzweifelt zu verstecken. Reimers ist nämlich nicht irgendein Patient, sondern gleichzeitig auch der Gutachter für Kaminskis medizinisch-psychische Untersuchung (MPU).
Der sonst so souveräne Arzt gerät in eine prekäre Lage, als er trotz seiner quälenden Schmerzen eine Operation durchführen soll. Pflegerin Miriam Schneider (Christina Petersen) bemerkt schnell, dass hinter Kaminskis seltsamen Verhalten mehr steckt als bloße Eitelkeit.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Umstrittene Operation sorgt für Ärger
In Folge 1086 trifft Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) letzte Vorbereitungen für eine höchst umstrittene Operation: Eine Gebärmuttertransplantation von Mutter zu Tochter. Anna Ulrich (Isabella Bartdorffer) möchte ihrer Tochter Emilia (Marlina Mitterhofer) die Chance auf ein eigenes Kind ermöglichen.
Doch nicht alle Ärzte der Sachsenklinik unterstützen diesen Eingriff. Dr. Lucia Böhm (Vanessa Rottenburg) steht Organtransplantationen, die nicht lebensrettend sind, grundsätzlich kritisch gegenüber (alle aktuellen Sendetermine von „In aller Freundschaft“ in der Übersicht).
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Nicht nur Dr. Kaminski steht unter Druck
Eine überraschende Wendung nimmt die Geschichte, als Dr. Kaminski nach 20 Jahren seinen alten Kollegen Dr. Bruno Herzog (Albrecht Ganskopf) wieder trifft. Der international anerkannte Kardiologe muss wegen einer gebrochenen Hand operiert werden.
Während eines Gesprächs rutscht Herzog heraus, dass er vor Jahren eine Affäre mit Vera Bader hatte – zur gleichen Zeit wie Kaminski. Dieser erkennt sofort die mögliche Konsequenz: Bruno Herzog könnte der biologische Vater von Alice Meininger sein. In Folge 1065 von „In aller Freundschaft“ stand Kaminski noch als möglicher Vater im Raum.
Während Dr. Kaminski nicht nur mit seinem Hexenschuss, sondern auch mit der Enthüllung über Alice Meiningers möglichen Vater kämpft, muss Dr. Ina Schulte um den Erfolg ihrer umstrittenen Transplantation bangen. Die spannende Doppelfolge von „In aller Freundschaft“ läuft am 11. März ab 20.15 Uhr in der ARD und ist bereits sieben Tage vorher in der ARD-Mediathek verfügbar.