Bürgergeld-Empfängerin will größere Wohnung – „Hartz und herzlich“-Petra fordert: „Amt kann helfen“
„Hartz und herzlich“-Petra steht vor einer finanziellen Herausforderung. Mit einem Schuldenberg von über 4.000 Euro wendet sich die Bürgergeld-Empfängerin an die Stadt Mannheim.
Den Protagonisten von „Hartz und herzlich“ aus Mannheim steht die nächste große Krise bevor. Petra, die bereits mehrfach umgezogen ist, hat sich einen erheblichen Schuldenberg angehäuft. In ihrer alten Wohnung konnte sie die Miete und die Renovierungen nicht mehr bezahlen. Hilfesuchend wendet sie sich an die Stadt Mannheim.
Schuldenkrise trifft „Hartz und herzlich“-Star: Bürgergeld-Empfängerin Petra sucht Hilfe beim Amt
Bei Petra hat sich ein riesiger Schuldenberg angehäuft. Da die Bürgergeld–Empfängerin diesen aus eigener Kraft loswird, hat sie sich an die Stadt gewandt. „Ich habe mal auf dem Amt angerufen wegen meinen Miet- und Renovierungsschulden von der ehemaligen Wohnung hier in Mannheim“, erklärt die „Hartz und herzlich“-Protagonistin in der RTLZWEI-Sendung, wie MANNHEIM24 berichtet.
Zunächst muss die Benz-Baracklerin ihre Unterlagen an ihre Betreuerin schicken, ehe sie auf eine Hilfestellung hoffen kann: „Die Bearbeitung dauert vier bis sechs Wochen“, so Petra weiter. So lange möchte sie eigentlich nicht warten. Nach nur rund zwei Wochen macht die Bürgergeld-Empfängerin Druck: „Ich gehe zur Hauptzentrale und werde das Problem mit meiner ehemaligen Wohung erklären“.
„Hartz und herzlich“ in Mannheim: Bürgergeld-Empfängerin Petra will neue Wohnung
Die „Hartz und herzlich“-Bekanntheit hofft darauf, dass ihr die Stadt mit ihren Schulden entgegenkommt. „Ich möchte eine Ratenvereibarung machen, wenn es nicht klappt, damit mir das Amt helfen kann – schon einmal vorrauschauend gedacht“, offenbart die Bürgergeld-Empfängerin in der Sozialdoku.
Petra hofft außerdem über die Wohnungsbaugesellschaft an eine größe Bleibe zu kommen, doch die kann ihr erst helfen, wenn die alten Schulden getilgt sind. „Es sind Mietschulden und Renovierungsschulden insgesammt über 4.000 Euro und die kann ich nicht auf einmal bezahlen“, enthüllt die Bürgergeld-Empfängerin. (sik)