Cindy, bekannt aus der Bürgergeld-Doku „Hartz und Herzlich“, hat Rostock hinter sich gelassen. Doch die nächsten Probleme warten schon.
Von Rostock nach Ostfriesland – Cindy, bekannt aus der Bürgergeld-Doku „Hartz und herzlich“, hat den nächsten Schritt gewagt: Ein eigenes Haus! Doch bevor hier die Einweihungsparty steigen kann, heißt es erstmal: Ärmel hochkrempeln!
Die älteste Tochter von TV-Bekanntheit Sandra hat das Rostocker Pflaster Groß Klein hinter sich gelassen und ist ihrem Verlobten Ossi ins beschauliche Ostfriesland gefolgt. Gemeinsam haben die beiden ein Häuschen angemietet. Ein echtes Liebesnest könnte man meinen. Doch der Traum vom Eigenheim kommt nicht ganz ohne Haken. Oder besser gesagt: Ohne Baustelle.
Bürgergeld-Doku: Cindy mietet Haus an
„Bevor wir hier richtig einziehen können, muss noch einiges gemacht werden“, erklärt Cindy. Und das ist fast schon untertrieben. Der Küchenboden? Muss raus. Die Tapeten? Ab damit. Das Wohnzimmer? Wird kurzerhand ins Kinderzimmer umfunktioniert, bis alles fertig ist. Cindy ist mittendrin im Chaos.
Immerhin: Unterstützung kommt von Ossi, ihrem Verlobten. Seit zwei Jahren sind die beiden ein Paar und mittlerweile ein eingespieltes Team. Während Cindy plant, steht Ossi schon mit dem Silikon bereit und kümmert sich um die Fugen. Doch wann kann Cindy mit ihren beiden Kindern endgültig in das Haus einziehen?
Cindy gesteht: Renovierungsarbeiten dauern an
„Ich denke, dass das noch so ein bis zwei Monate dauern wird“, schätzt die zweifache Mutter. Trotzdem: Der Optimismus bleibt. „Man kann ja nicht erwarten, dass das von heute auf morgen fertig ist“, sagt Cindy. Und auch wenn der Schlafplatz aktuell noch zwischen Farbeimern und Spachtelmasse liegt, ist das okay für Cindy. „Wir lassen uns da Zeit. Ich kann ja hier trotzdem schon schlafen und wohnen.“
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Doch auch Cindy hat mal einen Durchhänger. „Wir haben überhaupt keine Energie, aber es muss halt gemacht werden“, gibt sie offen zu. Verständlich, schließlich ist Renovieren mit zwei Kindern und begrenztem Budget kein Spaziergang. Aber eins ist sicher: Zu zweit geht alles leichter.
