„In aller Freundschaft“ in der ARD: Sachsenklinik droht die Schließung
In Folge 1092 von „In aller Freundschaft“ steht die Sachsenklinik am Abgrund. Sarah Marquardt muss ihrem Team eine bittere Wahrheit offenbaren.
Dortmund – Für die Zuschauer der ARD-Krankenhausserie geht es weiterhin turbulent zu. Nachdem Sarah Marquardt in Folge 1091 durch die neue Gesundheitsdezernentin unter Druck geraten ist, steht nun sogar der komplette Fortbestand der beliebten Sachsenklinik auf dem Spiel. Die dramatischen Ereignisse sind am 29. April um 21 Uhr in der ARD zu sehen.
„In aller Freundschaft“ in der ARD: Sachsenklinik droht die Schließung
Die Cyberattacke hat die Sachsenklinik finanziell schwer getroffen. Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) muss der bitteren Realität ins Auge blicken: Alle Versuche, neue Geldquellen aufzutreiben, laufen ins Leere. Die sonst so selbstsichere Verwaltungsdirektorin nimmt ihren Mut zusammen und konfrontiert das Leitungsteam mit der drohenden Zahlungsunfähigkeit.
Trotz der wiedereröffneten Notaufnahme steht bei „In aller Freundschaft“ so einiges auf wackligen Beinen. Die Technik funktioniert nach dem Hackerangriff nur eingeschränkt, was auch Prof. Maria Weber (Annett Renneberg) zu spüren bekommt – all ihre wichtigen Forschungsdaten sind unwiederbringlich verloren.
Ex-Frau sorgt für Überraschung bei „In aller Freundschaft“ in der ARD
Neben den wirtschaftlichen Problemen der Klinik kommt es zu emotionalen Turbulenzen im Privatleben von Dr. Miriam Schneider (Christina Petersen). Die Ärztin kümmert sich um die sympathische Patientin Svenja Fries (Wanda Perdelwitz), die nach einem Ohnmachtsanfall eingeliefert wurde.
Der Schock folgt auf dem Fuße, als plötzlich Miriams Ex-Frau Rieke Machold (Liza Tzschirner) auftaucht. Sie ist nicht nur die neue Partnerin von Svenja, sondern wartet auch noch mit einer weiteren Überraschung auf: Rieke ist schwanger. Für Miriam bricht eine Welt zusammen.
Bittere Vorwürfe und schwerwiegende Diagnose überraschen in Folge 1092 von „In aller Freundschaft“
Die Begegnung mit ihrer Ex-Frau wühlt Miriam auf. Nach der Trennung hatte Rieke sie vollkommen allein gelassen – mit ihrem gemeinsamen Pflegesohn Cosmo, einer zerbrochenen Ehe und allen damit verbundenen Problemen. Jetzt steht sie vor Miriam, mit ihrer neuen Partnerin und dem Baby im Bauch.
Doch die persönlichen Dramen müssen hintenanstehen. Svenja Fries geht es plötzlich immer schlechter. Dr. Maria Weber hatte gehofft, ihrer Patientin eine Operation ersparen zu können, doch nun wird klar: Svenja braucht dringend eine neue Mitralklappe.
Geheimnisse werden bei „In aller Freundschaft“ in der ARD offenbart
Parallel dazu spielt sich ein weiteres Drama ab. Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) spielt zwar regelmäßig online Schach mit Alice Meininger (Paulina Bittner), weicht aber ihren Anrufen aus. Er kann sich nicht dazu durchringen, ihr die Wahrheit über ihre Herkunft zu sagen – bis sie plötzlich in seinem Behandlungsraum steht.
Als Alice bei einem Besuch bei Dr. Kaminski nach dem Verzehr eines Kuchens eine allergische Reaktion erleidet, kommen die beiden ins Gespräch. Kaminski offenbart ihr schließlich, dass sein alter Studienfreund Bruno Herzog möglicherweise ihr leiblicher Vater sein könnte.
Die spannende Episode „Schmerzliche Realitäten“ können ARD-Zuschauer am 29. April um 21 Uhr verfolgen oder bereits eine Woche vorher in der ARD Mediathek streamen. Die Folge verspricht nicht nur medizinische Notfälle, sondern auch eine mögliche Schließung der Sachsenklinik.