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Bares für Rares-Star von Kriminellen für tot erklärt

„Bares für Rares“-Star Fabian Kahl

Die Nachricht um den Tod von „Bares für Rares“-Star Fabian Kahl machte zunächst bei YouTube die Runde, dann meldeten sich offenbar etliche besorgte Freunde und Fans bei der TV-Bekanntheit. Kein Wunder: Die Videos über den angeblichen Tod des 33-jährigen trugen Überschriften wie „Fabian Kahl wurde auf der Straße erstochen“ oder ähnliche besorgniserregende Zeilen.

Dabei erfreut sich Kahl bester Gesundheit, meldete sich zuletzt über die BILD an die Öffentlichkeit: Da ich mehrfach von besorgten Freunden und Fans kontaktiert wurde, möchte ich etwas klarstellen. Diese Gerüchte sind falsch – mir geht es hervorragend“, wird er hier zitiert. Gegenüber RTL sprach der 33-Jährige außerdem über seine erste Reaktion auf die skurrilen Videos. „Die erste Reaktion war eine Mischung aus makaberen Gefühlen und ein wenig Belustigung, da die minderwertige Qualität der Videos schlichtweg absurd wirkte”. Es sei ein „eigenartiges Gefühl“, die eigene Todesanzeige im Internet zu lesen.

Bares für Rares“-Star Fabian Kahl für tot erklärt – dahinter steckt kriminelle Masche
Doch warum machten solche Fake-News über den Tod des „Bares für Rares“-Star überhaupt die Runde? Dahinter steckt wohl eine kriminelle Masche – es geht natürlich um Geld. Auf YouTube tauchen immer mehr Todesanzeigen von Prominenten auf, die ohne viel Aufwand mit KI generiert wurden. Die Kriminellen generieren durch jeden abgespielten Clip Werbeeinnahmen. Im Fokus der Masche sind oft Promis aus wohlhabenderen Ländern wie Deutschland, die Täter jedoch stammen meistens aus dem Ausland.

Wie die BILD weiter berichtete, habe Fabian Kahl den Fake bereits bei YouTube gemeldet, es seien acht Kanäle gelöscht worden. Nicht nur Kahl wurde bereits zum Opfer solcher fiesen Todesmeldungen. Es traf Berichten zufolge auch schon Promis wie Günther Jauch, aber auch internationale Stars wie Terence Hill. (kab)

Die Nachricht um den Tod von „Bares für Rares“-Star Fabian Kahl machte zunächst bei YouTube die Runde, dann meldeten sich offenbar etliche besorgte Freunde und Fans bei der TV-Bekanntheit. Kein Wunder: Die Videos über den angeblichen Tod des 33-jährigen trugen Überschriften wie „Fabian Kahl wurde auf der Straße erstochen“ oder ähnliche besorgniserregende Zeilen.

Dabei erfreut sich Kahl bester Gesundheit, meldete sich zuletzt über die BILD an die Öffentlichkeit: Da ich mehrfach von besorgten Freunden und Fans kontaktiert wurde, möchte ich etwas klarstellen. Diese Gerüchte sind falsch – mir geht es hervorragend“, wird er hier zitiert. Gegenüber RTL sprach der 33-Jährige außerdem über seine erste Reaktion auf die skurrilen Videos. „Die erste Reaktion war eine Mischung aus makaberen Gefühlen und ein wenig Belustigung, da die minderwertige Qualität der Videos schlichtweg absurd wirkte”. Es sei ein „eigenartiges Gefühl“, die eigene Todesanzeige im Internet zu lesen.

 

 

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