Bares für Rares

„Bares für Rares“: Kandidat wittert große Chance – doch der Schock sitzt tief

Bei „Bares für Rares“ bleibt nichts unentdeckt. So muss dieser Kandidat im Pulheimer Walzwerk eine traurige Erkenntnis machen.

Tahsin Gögtepe aus Köln stürmt voller Erwartungen ins „Bares für Rares“-Studio. Sein Ziel: Kohle mit einem Karussell-Schaukasten machen, den er von Opa geerbt hat. Doch Moderator Horst Lichter stoppt die Show abrupt!

Der Kölner Kurierfahrer präsentiert seinen Schatz: Ein Schaukasten voller Karussell-Nippes. Doch erst mal geht’s um Tashins auffälliges Outfit. „Tahsin, erklär mir dieses rattenscharfe Outfit!“, ruft Lichter begeistert. Der Kandidat bleibt cool: „Das ist halt mein Stil. Ich zieh’ mich immer so an. Viele fragen mich, wie ich das mache. Ich brauche nur zehn bis fünfzehn Minuten dafür.“

„Bares für Rares“: Kandidat erlebt bittere Enttäuschung
Dann wird’s ernst. Experte Detlev Kümmel nimmt den Kasten genau unter die Lupe. Das Ergebnis? Ernüchternd! Alles nur nachgemacht. „Leider handelt es sich hier um Kunstharz,“ erklärt Kümmel. Sogar die Tickets sind Fälschungen, im modernen Rasterdruck erstellt. Und der Schock geht weiter. Kümmel entdeckt, dass die vermeintliche Holzkiste aus Pappe ist!

„Das ist Pappe!“, ruft Lichter überrascht aus. Dann der finale Schlag: „Solche Boxen konnte man früher in Großmengen kaufen. Es handelt sich um Neuware, häufig als ‚Antik 2000‘ bezeichnet.“ Kümmel schätzt den Wert auf magere 80 bis 100 Euro. Doch in der Show darf Tahsin seinen Kasten nicht verkaufen. Lichter erklärt die Regeln: „Dafür darf ich keine Händlerkarte geben.“ Der Auftritt endet, bevor er richtig beginnt.

Eine bittere Enttäuschung für den Kandidaten, der mit leeren Händen nach Hause geht.

 

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