Bares für Rares

„Bares für Rares“: Wirre Szene – Horst Lichter haut plötzlich ab

Bei „Bares für Rares“ sind es eigentlich die kuriosen Objekte, die für Aufsehen sorgen. Dieses Mal steht Horst Lichter selbst im Mittelpunkt.

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ist selten sprachlos. Doch diesmal hat ihn eine Expertise völlig aus der Bahn geworfen!

Rudi Niephaus bringt acht unscheinbare Stühle ins Pulheimer Walzwerk und hofft auf einen guten Verkauf. Was wie normales Büro-Inventar aussieht, entpuppt sich als Schatz! Experte Detlev Kümmel testet die Stühle persönlich und ist beeindruckt: „Sehr bequem“: Doch der Clou: Diese Schätzchen wurden vom berühmten Designerpaar Ray und Charles Eames entworfen.

„Bares für Rares“: Horst Lichter verlässt das Studio
Die Stühle sind innovativ. Statt der üblichen Sitzschalen passt sich das Polster perfekt an den Rücken an. Laut Kümmel stammen sie aus den frühen 2000er Jahren. Als Rudi 350 Euro pro Stuhl fordert, fällt Lichter fast vom Glauben ab. 2800 Euro für alle acht? „Alter Schwede!“, entfährt es ihm. Doch Kümmel legt noch eine Schippe drauf!

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Er schätzt die Stühle auf 500 bis 600 Euro pro Stück. Insgesamt also 4000 bis 4800 Euro. Lichter muss sich setzen – zum Glück gibt’s genug Stühle! Nach der Händlerkarte reicht es Lichter. Er steht auf und verlässt den Raum und lässt den Experten eiskalt stehen. Ungewöhnlich! Für Rudi geht’s mit hohen Erwartungen weiter. Doch die Händler sind nicht so begeistert.

Schließlich verkauft er die Stühle für 2100 Euro an Jos van Katwijk. „Die Stühle haben einen guten Nachbesitzer bekommen“, so Niephaus am Ende, wenn auch zähneknirschend. Aufgrund von Platzmangel wollte er sie nicht zurücknehmen.

 

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