Ekel-Attacke auf Dschungelcamp-Star: Unbekannte spucken auf Schaufenster seines Disney-Ladens! Jetzt spricht der Reality-Star über den Vorfall .
Reality-Star Sam Dylan hat in einer Instagram-Story geteilt, dass Unbekannte auf ein Schaufenster seines Ladens „The House“ im Kölner Rhein Center gespuckt haben. Auf dem Foto ist ein großformatiges Bild von ihm im Disney-Stil zu sehen. „Sie spucken an die Scheiben. Gerade auf das Bild draußen“, steht in einem WhatsApp-Chat, den er öffentlich machte. Der Vorfall ereignete sich laut Dylan direkt zu Beginn der neuen Dschungelcamp-Staffel.
Sam Dylan eröffnete Laden im Disney-Stil in Köln
Gemeinsam mit seinem Partner Rafi Rachek eröffnete Sam Dylan, der auch dem Sender RTL nach seiner Teilnahme Vorwürfe machte, im Kölner Einkaufszentrum „Rhein Center“ den Store „The House“. Der Laden ist ganz im Zeichen von Disney gestaltet – inklusive märchenhafter Dekorationen und Merchandise-Artikeln. Das Schaufenster, auf dem der Vandalismus stattfand, zeigt Dylan inmitten ikonischer Disney-Bösewichte.
Warum Sam Dylan immer wieder provoziert
Sam Dylan ist bekannt für seine provokanten Auftritte. Auch im Dschungelcamp 2025 sorgte er mit polarisierenden Aussagen und Aktionen für Aufsehen. Im Format „Das Sommerhaus der Stars“ fiel er besonders negativ aufgrund von Beleidigungen und gezielten Sticheleien auf. Seine Strategie: Er bedient sich bewusst der Provokation, um Aufmerksamkeit zu generieren. Diese mediale Präsenz nutzt er geschickt, um seine Marke und seine Projekte – wie „The House“ – ins Gespräch zu bringen.
Sam Dylan ist Hass im Netz gewohnt
Obwohl Dylan nicht immer bei allen beliebt ist, steht er zu seiner extrovertierten Art. Er selbst betonte mehrfach, dass er sich von negativen Kommentaren nicht beeindrucken lasse: „Hater – alles schön und gut. Aber das ist schon hart asozial!“, meldet sich Sam Dylan nochmal persönlich zu der Spuck-Attacke zu Wort. Dass er jedoch nun auch im echten Leben zur Zielscheibe wird, dürfte selbst für den Reality-Star zu weit gehen – Sam Dylan, dass er die randalierende Person nur zu gern selbst angetroffen hätte „um zu sehen, was für Menschen das sind.“
