GZSZ: Johns Albtraum wird noch schlimmer – alle Infos!
“GZSZ-Schock: John kämpft um seine Tochter – doch droht alles zu verlieren!”
In den kommenden Folgen von Gute Zeiten, schlechte Zeiten wird John mit einer der härtesten Entscheidungen seines Lebens konfrontiert – und nichts wird danach mehr so sein wie zuvor.
Die Wahrheit trifft ihn völlig unvorbereitet:
John erfährt, dass er der leibliche Vater von Klaras Tochter ist – eine Tatsache, die ihm Zoe nie freiwillig anvertraut hätte. Erst als Klaras Leben auf dem Spiel steht, bleibt ihr nichts anderes übrig, als John einzuweihen.
Klara benötigt dringend eine Lebertransplantation, doch Zoe selbst kommt als Spenderin nicht infrage. Johns Organ ist nun ihre letzte Hoffnung auf Überleben.
Der Schock sitzt tief. Zuerst überrollt ihn die Wut, doch dann übernimmt die Verantwortung:
John zögert nicht lange. Er willigt ein, einen Teil seiner Leber für das kleine Mädchen zu spenden – seine Tochter, von der er bisher nichts wusste.
Doch John entscheidet, dass niemand von dieser OP erfahren soll. Um die Wahrheit zu verbergen, erzählt er im Mauerwerk, er müsse für zwei Tage nach Koblenz auf eine Weinmesse reisen.
Erik reagiert skeptisch: Warum so plötzlich? Die Weinkarte sei doch längst top. Doch John bleibt hart und blockt jede Nachfrage ab.
Während John äußerlich die Fassade aufrechterhält, brodelt in ihm ein emotionaler Sturm.
Carlos ist der Einzige, der Bescheid weiß – aber seine Rolle ist brisanter, als John zunächst ahnt.
Carlos gesteht schließlich, dass er bereits seit einiger Zeit die Wahrheit kennt. Er hatte, nach Klaras Asthma-Diagnose, heimlich einen DNA-Test machen lassen und wusste längst von Johns Vaterschaft.
Für John ist diese Enthüllung ein weiterer Verrat. Wütend stellt er Carlos zur Rede:
“Warum hast du mir nichts gesagt?”, schleudert er ihm entgegen.
Carlos versucht, seine Entscheidung zu erklären. Er habe Zoe geglaubt, die ihn überzeugt habe, dass Klaras Adoption bereits abgeschlossen und nicht mehr rückgängig zu machen sei.
“Sie hat es gut bei ihren Adoptiveltern”, beteuert Carlos, doch John kann diese Worte kaum ertragen.
Für ihn zählt nur eines: seine Tochter.
In John wächst der unbändige Wunsch, Teil von Klaras Leben zu werden – koste es, was es wolle.
“Ich muss doch irgendwelche Rechte haben!”, entfährt es ihm. Er denkt darüber nach, rechtlich gegen die Adoption vorzugehen, auch wenn die Erfolgschancen gering sind.
Carlos versucht Zoe die Lage klarzumachen:
“Für John ist es die Hölle. Plötzlich ist er Vater – und darf sein Kind nicht einmal sehen.”
Zoe, geplagt von Schuldgefühlen, versucht sich zu rechtfertigen.
Doch für John gibt es kein Zurück mehr. Er will kämpfen.
Er versucht, einen Mitarbeiter vom Jugendamt zu erreichen, um seine Rechte geltend zu machen – doch ohne Erfolg.
Frustriert irrt John durch die Straßen, bis er ausgerechnet Klaras Adoptivmutter begegnet.
Sie ahnt nicht, wer er ist, und erzählt ihm arglos von der anstehenden OP ihrer Tochter.
Johns Entschlossenheit gerät ins Wanken.
Sollte er schweigen – zum Wohl des Mädchens?
Oder hat er das Recht, für seine Tochter zu kämpfen, koste es, was es wolle?
In dieser Zerrissenheit endet die Woche für John: zwischen Vaterliebe, Schuld und der Angst, Klaras Leben nur noch schwerer zu machen.
Eines ist sicher:
Johns Albtraum wird nicht enden.
Denn selbst wenn er seine Tochter retten kann – wird er jemals wirklich ein Teil ihres Lebens sein dürfen?