In aller Freundschaft

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Fans finden Neuzugang „fürchterlich“

Die Schauspielerinnen Andrea Kathrin Loewig (l.) und Vanessa Rottenburg stehen sich für eine TV-Serie in einem Büro in Ärzte-Kitteln gegenüber.

„In aller Freundschaft“ sorgt unter den ARD-Zuschauern für Spannung. Was steckt hinter dem „mega unsympathischen“ Verhalten von Dr. Lucia Böhm?

Erfurt – Am 14. Januar lief die mit Spannung erwartete Folge 1078 von „In aller Freundschaft“ auf ARD. Die Zuschauer waren von der Handlung begeistert, doch ein Aspekt sticht hervor: Die neue Ärztin, Frau Dr. Böhm, hat die Gemüter erhitzt – und das eher negativ.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Fans finden Neuzugang „fürchterlich“
„In aller Freundschaft“ ist für seinen fesselnden Mix aus persönlichen und beruflichen Konflikten bekannt. In Folge 1078 nehmen die Ereignisse in der ARD-Serie eine dramatische Wendung.

Das Geschehen rund um den Unfall und die Beziehungen der Kollegen von „In aller Freundschaft“ wird bereits intensiv diskutiert. Doch vor allem der neue Charakter von Dr. Lucia Böhm (Vanessa Rottenburg) fiel vielen Zuschauern sofort unangenehm auf.

 

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Zuschauer finden Ärztin „mega unsympathisch“
Auf Facebook sind die Reaktionen eindeutig. „Ich find diese neue Ärztin fürchterlich“, schreibt eine Nutzerin. Und auch andere schließen sich dieser Meinung an: „War richtig spannend, aber Frau Dr. Böhm ist mega unsympathisch“, heißt es weiter (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).

Sichtlich irritiert zeigt sich die Zuschauerschaft über die neue Figur, die es offenbar nicht schafft, auf Sympathie bei den Fans zu stoßen. Viele kritisieren ihren Umgang mit Kollegen und Patienten gleichermaßen.

 

Ärztin spaltet „In aller Freundschaft“-Fans: Schlechte Wahl oder klassische Gegenspielerin?
Frau Dr. Böhm tritt als durchsetzungsstarke Ärztin auf, die offenbar keine Skrupel hat, ihre Kollegen in die Pfanne zu hauen. Ihr Verhalten wird als undurchschaubar und hart empfunden, was die Fans auf Facebook zu immer wiederkehrenden Kommentaren verleitet.

„Die neue Ärztin ist schrecklich, aber in jeder Serie muss es ja so jemand geben, ansonsten wird es zu langweilig“, heißt es etwa. Dass Dr. Böhm eher als „Störenfried“ wahrgenommen wird, passt in das Bild eines klassischen Gegenspielers – einer Rolle, die für zusätzliche Spannung sorgt, aber auch Widerstand hervorruft.

„In aller Freundschaft“ in der ARD: Fans spekulieren über Geheimnis
Doch während die Kritik auf Facebook überwiegend negativ ausfällt, gibt es auch ARD-Zuschauer, die sich fragen, ob mehr hinter dem Verhalten der neuen Ärztin steckt. „Würde jetzt gern mal wissen, was die Böhm verbirgt, ihr Geheimnis und warum sie so ist. Da kommt ja sicher noch was, was ihr Verhalten erklärt“, spekuliert ein Fan auf der Plattform.

 

Diese Spekulationen sind nicht ganz unberechtigt. In Serien wie „In aller Freundschaft“ ist es nicht selten, dass die undurchsichtigen Charaktere im Laufe der Zeit eine tiefergehende Erklärung für ihr Verhalten erhalten. So könnte auch Dr. Böhm am Ende mehr zu bieten haben als nur ihre autoritäre Fassade.

„In aller Freundschaft“-Neuzugänge haben es bei den ARD-Zuschauern nicht leicht
Doch die neue Ärztin hat es nicht als einzige schwer. Auch der Assistenzarzt Oliver Probst wird von „In aller Freundschaft“-Fans scharf kritisiert und von den Zuschauern nicht wirklich akzeptiert.

Die Fans bleiben jedenfalls gespannt, was die Zukunft für die neue Ärztin bereithält. Wird sie sich als Schlüsselcharakter entpuppen, deren Vergangenheit oder dunkle Geheimnisse für die Zuschauer eine unerwartete Wendung bereithalten? Oder bleibt sie der ungeliebte Störenfried, der das Team um Dr. Heilmann immer wieder auf die Probe stellt?

 

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