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Neue Enttäuschung bei GZSZ: Ninas Anwalt hat keine guten Nachrichten

Nach dem GZSZ-Serientod von Pedro muss Nina nach vorne schauen. Der Anruf ihres Anwalts vermiest ihr allerdings die Stimmung.

09. März 2025 um 06:02 UhrBerlin
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Bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” hat es Nina (Maria Wedig) geschafft, den Tod ihres Partners Pedro zu verarbeiten. Der argentinische Milliardär hat vor einigen Monaten einen Herzinfarkt nicht überlebt.

Nach Pedros Tod verliert Nina ihren Job in seiner Firma. Zudem stellt sich heraus, dass ihre Ehe nie rechtskräftig gewesen ist. Pedros Ex-Frau Alejandra legt sich mit Nina an. Es kommt zu einem Rechtsstreit. Nina hofft, dass sie mindestens eine üppige Abfindung kassiert, um in Berlin neu anzufangen.

 

GZSZ-Fanliebling Nina (Maria Wedig) muss nach Pedros Tod wieder nach vorne schauen.

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Ninas Ex Pedro (Alberto Ruano) ist nach einem Herzinfarkt verstorben.

Nina erhält “kleine” Abfindung
In diesen Tagen erhält Nina einen Anruf ihres argentinischen Anwalts. Er hat allerdings keine guten Nachrichten für seine Mandantin. “Ich bekomme 50.000 Euro als Abfindung”, erzählt sie ihrer besten Freundin Maren (Eva Mona Rodekirchen). Eine stolze Summe, mit der die ehemalige Liebe des Milliardärs offenbar nicht gerade zufrieden ist. Auch Maren hätte mit einer höheren Abfindung gerechnet. Trotzdem kann sie sich mit dem Geld Pedros Leben zurückkaufen. “Ich würde alles Geld der Welt eintauschen, damit Pedro zurückkommt”, wünscht sich Nina, die in Berlin wieder von null anfangen muss. Die nächste GZSZ-Folge ist am 10. März ab 19:40 Uhr auf RTL+ abrufbar.

 

 

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