Bares für Rares

Unerwartete Wendung bei „Bares für Rares“: Rentnerin kassiert fünfstellige Summe für Schmuckstück

Eine Rentnerin bringt bei „Bares für Rares“ ein außergewöhnliches Schmuckstück mit. Nicht nur Horst Lichter ist begeistert: Der Ring wird zur unerwarteten Goldgrube.

Bonn – „Bares für Rares“ ist eine absolute Kult-Show. Seit 2013 wird die beliebte Trödelshow bereits im ZDF ausgestrahlt. Darin begrüßt Horst Lichter (63) verschiedene Kandidaten, die mitgebrachte Kuriositäten oder Antiquitäten möglichst gewinnbringend verkaufen möchten. Nachdem ein Experte den Wert schätzt, hat das Händlerteam die Gelegenheit, das Objekt zu ersteigern.

„Bares für Rares“: Rentnerin will außergewöhnlichen Ring veräußern
Üblicherweise läuft die Sendung am Nachmittag. Am Mittwoch (9. April) machte der Sender eine Ausnahme und zeigte die Spezialausgabe „Bares für Rares XXL“ um 20.15 Uhr. Ein Mitbringsel stach an dem Abend besonders hervor. Dabei handelte es sich um ein rares Schmuckstück.

Da fehlten sogar Horst Lichter die Worte. „Mein Gott im Himmel“, stockte ihm der Atem. Auch Expertin Heide Rezepa-Zabel (59) war hin und weg von dem 6,5 Karat schweren Brillantring. „Vorsicht, dass er dich nicht blendet“, warnte sie Lichter scherzend.

„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger inspiziert den mitgebrachten Ring.

Überraschung bei „Bares für Rares“: Schmuckstück erzielt Rekordsumme
Die Herkunft des Schmuckstücks war nicht weniger interessant: Rentnerin Eva, die zusammen mit ihrer Schwiegertochter Christina zur Sendung kam, hatte den Ring vor 30 Jahren in einem australischen Antiquitätenladen gefunden. Heide Rezepa-Zabel vermutete, dass er bereits in den 1920er- bis 30er-Jahren in Europa gefertigt wurde. Den Wert schätzte sie auf 15.000 bis 17.000 Euro. Damit übertraf sie die Hoffnung der beiden Frauen, 11.000 bis 12.000 Euro zu erzielen.

 

 

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Im Händlerraum kam dann noch mal alles ganz anders: Das Team um Susanne Steiger (42) und Wolfgang Pauritsch (53) war sofort Feuer und Flamme für den außergewöhnlichen Brillantring. Pauritsch hielt sich nicht mit kleinen Beträgen auf und startete direkt mit einem Gebot von 15.000 Euro. Schmuckexpertin Steiger erhöhte sogleich auf 20.000 Euro. So ging es munter weiter, bis das Gebot bei 25.000 Euro lag. Zu dieser stolzen Summe konnten die Rentnerin und ihre Schwiegertochter nicht Nein sagen. Wolfgang Pauritsch erhielt also den Zuschlag – und die Kandidatinnen mehr als das Doppelte ihres ursprünglichen Wunschpreises.

„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch erhielt am Ende den Zuschlag für den Ring.

 

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