“Ein bisschen verzogen”: Robert Geiss hinterfragt Erziehungsmethoden
Die Geissens-Töchter Davina und Shania sind es gewohnt, im Luxus zu leben. Doch mittlerweile scheint Robert Geiss bedauert zu haben, dass er seinen Töchtern immer ein Leben im Überfluss ermöglicht hat.
Davina und Shania Geiss führen ein Leben im Luxus, das sie von klein auf gewohnt sind. Ob in Monaco, St. Tropez oder Dubai – die Töchter von Robert und Carmen Geiss kennen nur das Beste. Doch nun zeigt sich der TV-Millionär in der neusten Folge von “Die Geissens” nachdenklich und gesteht, dass er und seine Frau bei der Erziehung ihrer Kinder nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen haben.
Robert Geiss zweifelt an seiner Erziehungsmethode
Doch wie kommt der TV-Millionär zu dieser Erkenntnis? Der eigentlich geplante Urlaub mit ihrer Luxusjacht “Indigo Star”, auf der es zu einer Dorgen-Razzia kam, muss ausfallen, weil die Geissens-Jacht ein Leck hat. Robert will seine Frau und seine 21- und 20-jährigen Töchter stattdessen von einem Campingausflug überzeugen. Doch dieser Vorschlag stößt auf wenig Gegenliebe. “Ich glaube, Papa hat sie nicht mehr alle. Ich finde das richtig beschissen. Ich will auf keinen Fall in der Wüste campen, wir sind doch die Geissens und keine Camper”, wettert Davina und hat mit dieser Meinung Carmen und Shania auf ihrer Seite.
Robert ist von dieser harschen Reaktion sichtlich enttäuscht. Und stellt gleich die ganze Kindererziehung infrage: “Die Kinder haben wir leider Gottes ein bisschen verzogen, die stehen auf 5-Sterne-Hotels. Da haben wir wohl das ein oder andere falsch gemacht. Die müssen mal wieder auf den Boden der Tatsachen kommen!”
Shania Geiss über Vater Robert: “Bei Papa ist das wie bei kleinen Kindern”
Dass sich die vierköpfige Familie tatsächlich Zelte und die dazugehörigen Camping-Toiletten in einem Kaufhaus anschaut, kann die sonst so Shopping-begeisterten Geissens-Frauen nicht umstimmen. “Für gar kein Geld der Welt mache ich das”, legt Davina noch einmal nach. Shania Geiss, die gerade erst über Panikattacken sprach, fährt jedoch eine ganz andere Strategie: “Bei Papa ist das wie bei kleinen Kindern, einfach nur ablenken und hoffentlich vergisst er dann das Campen.”
